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Die Ergebnisse aus dem Forschungsvorhaben EKaBio wurden in der aktuellen Ausgabe der „Müll und Abfall“ veröffentlich. Neben der Optimierung des Energienutzungsgrades wurde auch die Einhaltung neuer Grenzwerte der TA Luft in Bezug auf die Emissionen organischer Stoffe untersucht.

Wie wir finden, hat das Projekt sehr interessante Ergebnisse hervorgebracht und bietet gute Anknüpfungspunkte, um zukünftig noch mehr erneuerbare Energien aus Bioabfällen zu gewinnen. Herausforderung ist dabei die Einhaltung der Emissionsgrenzwerte und die Optimierung des Energienutzungsgrades. .

Das Forschungsvorhaben erfolgte in gemeinsamer Zusammenarbeit mit der RWTH Aachen University (ANTS), Universität Stuttgart (ISWA), PlasmaAir AG, STRABAG Umwelttechnik GmbH und MKW – Materialkreislauf- und Kompostwirtschaft GmbH & Co. KG.